Zum 16. Mal gab es die Fotoausstellung conZoom - und sie erfreut sich ungebrochenen Interesses. Sowohl bei den Fotografen als auch bei den Besuchern. Insgesamt 545 Leute aus Wilsdruff und Umgebung freuten sich über die verschiedensten Bilder, so dass die Auswahl von drei Favoriten für die Besucherwertung recht schwer fiel.

Wenig Überlegung gab es bei Siegerbild, dem winterlichen Markt von Herrn Kutschick. Dieses Bild errang gleich doppelt so viele Nennungen wie der Zweitplatzierte.

Mehr Informationen finden Sie auf der Seite zur Wilsdruffer Fotoausstellung conZoom2007 unter www.magerit.de und natürlich beim Fototreff Wilsdruff, www.photografische-gesellschaft.de.

 

Auch wenn es kaum einer geglaubt hat: Im nächsten Jahr bezahlen wir Wilsdruffer wieder den niedrigen Grundsteuersatz von 2005 ! Die zwei "teuren" Jahre wurden, mit Fördermitteln verdelt, zu reichlich Investitionen genutzt.

So kommt es, dass die Stadt viel gebaut hat und im nächsten Jahr einen vielleicht konkurrenzlos niedrigen Grundsteuersatz verlangen kann.

Mit solchen lukrativen Finanzspielen wird die Stadt wegen der Gelder beneidet, der Stadtrat wegen der Beschlüsse gelobt und der Bürger wegen der gewachsenen Lebensqualität erfreut.

 

"Die brauchen uns erst wieder, wenn`s Eintritt kostet !" war von einem der rund 50 ärgerlichen Wilsdruffer zu hören, die trotz nasskaltem Wetter auf den Wilsdruffer Markt gekommen waren. Hübsch angescheußelte Kinder spielten wartend im Regen, während die Erwachsenen überlegten, ob der Faschingsstart ausgefallen ist oder ob woanders gefeiert wird.

Woanders war in diesem Fall die Wilsdruffer "Schiene" am Bahnhof, wo alle organisierten Narren der ganzen Stadt unter sich blieben. "Irgendwie" war es nicht gelungen, jemanden zum Markt zu schicken.

Bleibt für die Wilsdruffer ein fader Nachgeschmack und für die Karnevalsvereine die Aufgabe, aus dem Vereinsfest ein wieder Volksfest zu machen.

 

Dagegen klappte das Martinsfest am Nachmittag, wieder von der rührigen Frau Däßler veranstaltet, fast perfekt. Zum Programm waren "Martin"s eingeladen, die den Namen als Familien-, Vor- oder Künstlernamen tragen. Und wegen Schneeregen gab es den Laternenumzug durch die völlig dunkle Kirche - ein spektakuläres Erlebnis - selbst für die Erwachsenen.

Nur auf das Martinsfeuer musste verzichtet werden - bei Schneematsch und Wind gab es allerdings wenig Bedauern darüber...

 
 

 

 
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